Nachbericht zur Montatswanderung Februar

Am 18. Februar führte Christian Niederreuther unsere Monatswanderung im Februar „Von der Totenkopfhütte ins Kaltenbrunner Tal“. Genau 20 Wanderer und eine Hündin haben sich für die Tour am Samstagmorgen zusammen gefunden. Startpunkt der Wanderung war der Wanderparkplatz an der Totenkopfhütte.

Von dor aus ging es über einen sehr schönen Pfad mit vielen Baumwurzeln über den Oberscheid-Platz zur Hellerhütte wanderten. Vor der Hellerhütte stand ein Polizeiauto und der ziemlich aufgewühlte Wirt erklärte uns, dass eingebrochen wurde und die Hütte heute geschlossen bleibt. Unglaublich, dass jemand eine Pfälzerwald-Hütte aufbricht, um ein paar Leberknödel zu klauen, auch wenn sie noch so gut schmecken. Zum Glück hatten wir sowieso geplant erst in der Kaltenbrunnerhütte einzukehren.

Da der schöne Emil-Ohler Pfad wegen Baumfällarbeiten gesperrt war, nahmen wir die Alternativroute über den Ludwig-Fischer Weg. Der breite Weg mit schöner Aussicht ermöglichte der großen Gruppe sich ausgiebig zu unterhalten.

In der Kaltenbrunnerhütte stießen noch vier Rülzheimer Wanderer hinzu und wir konnten uns mit leckeren Spezialitäten stärken, um dann vorbei an kleine Seen und einer großen grünen Wiese die selbigen zu verdauen. Über den schmalen Jürgen-Betz Pfad mit grün-gelbem Kreuz stiegen wir wieder steil hinauf zur Totenkopfhütte. Gerade als die ersten kleinen Regentropfen des Tages auf uns fielen, erreichten wir unsere Autos.